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Makuladegeneration
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Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) – Makula-Therapie nach Hancke

Die Makula-Therapie nach Hancke ist eine alternativmedizinische Therapie zur Behandlung der trockenen und feuchten Makuladegeneration. Sie wird auch bei anderen degenerativen Augenerkrankungen eingesetzt.

aktualisiert am 04.05.2018

Makula-Therapie nach Hancke - eigens entwickelte Stirnakupunktur gegen Makuladegeneration
Mit eigens entwickelter Stirnakupunktur, Therapiebrille und Verhaltensempfehlungen geht die Makula-Therapie nach Hancke gegen Makuladegeneration vor.

Für Beide Formen der Makuladegeneration

Jürgen Hancke ist Heilpraktiker und staatlich geprüfter Augenoptiker und Augenoptikermeister. Er hat ein Therapieverfahren für degenerative Netzhauterkrankungen, insbesondere für die Makuladegeneration entwickelt. Da es ein spezielles Behandlungsverfahren für die Netzhaut bzw. die Makula ist, nennt er es auch "Makula-Therapie nach Hancke".

Mit diesem Verfahren werden sowohl die trockene als auch die feuchte Form der Makuladegeneration behandelt.

Steuerzentrale Gehirn als Schlüssel gegen Makuladegeneration?

Das Verfahren nach Hancke behandelt das Auge bei Makuladegeneration nicht isoliert für sich, sondern mittels körpereigener Heilungsmechanismen. Diese Vorstellung vertreten auch andere alternativmedizinische Behandler – doch Herr Hancke ist der Einzige, der seinen Behandlungsansatz über den Weg des Sehzentrums im Gehirn verfolgt.

Nach seiner Auffassung ist das Gehirn bzw. das Sehzentrum an der Überwachung der Sehleistung beteiligt. Andererseits steuert es aber auch Augenstellung, Stoffwechsel, Durchblutung und Nervenfunktionen der Augen. Somit ist es an der Steuerung der Selbstheilungsmechanismen bei Makuladegeneration beteiligt.

Das Gehirn sorge normalerweise von allein übergeordnet für die Gesunderhaltung der Augen. Ähnlich wie andere Zentren im Gehirn dies auch für andere Organe tun. Sei das Gehirn in bestimmten Bereichen nicht mehr leistungsfähig genug so können die davon gesteuerten Funktionen und Selbstheilungsmechanismen nicht mehr optimal ablaufen und die Augen zum Beispiel an Makuladegeneration erkranken.

Im Alter könnten auch andere Gehirnbereiche unter zunehmenden Leistungseinbußen leiden. So entstehen bei betroffenen motorischen Hirnbereichen Probleme mit Bewegungen, beim Gleichgewichtszentrum Schwindel. Und bei anderen Gehirnbereichen, die mit Denken zu tun haben, kann sich eine Demenz entwickeln.

Man würde logischerweise bei gehirnbedingten motorischen Problemen zur Behandlung nicht nur an den Beinen selbst ansetzen, sondern am Gehirn. Makuladegeneration sei demnach die Folge einer Leistungseinbuße in den visuellen Bereichen des Gehirns. Eine effektive Hilfe bei Makuladegeneration könne deswegen nur über eine Leistungssteigerung in der "intelligenten Steuerzentrale" Gehirn erfolgen.

Drei Therapie-Teile gegen Makuladegeneration

Die Makula-Therapie nach Hancke besteht aus drei Therapie-Teilen, die von Jürgen Hancke entwickelt wurden. Diese sind eine speziell entwickelte Stirn-Akupunktur, eine Therapiebrille und gezielte Empfehlungen für das alltägliche Verhalten der Patienten.

Speziell entwickeltes Akupunkturverfahren

Die Stirn-Akupunktur von Jürgen Hancke unterscheidet sich von anderen Akupunkturverfahren. Sie basiert nicht auf den Prinzipien der chinesischen Akupunktur. Sie arbeitet vielmehr über die Stimulierung der für das Sehen und die Augengesundheit zuständigen Gehirnbereiche, insbesondere über die Förderung des Sehzentrums.

Therapiebrille zwecks Sehentlastung bei Makuladegeneration

Im zweiten Teil der Therapie wird meistens eine Therapiebrille angefertigt, die grundsätzlich wie eine normale Brille aussieht und ebenso alltagstauglich ist. Sie unterscheide sich von anderen Brillen in den speziellen Werten und der Zentrierung vor dem Auge.

Die Therapiebrille hat das Ziel für eine exakte Einstellung sowie dauerhafte Entlastung und dadurch zu einer Leistungssteigerung des Sehzentrums im Gehirn zu sorgen. Die Therapiebrille müsse konsequent getragen werden, damit sie bei Makuladegeneration einen Effekt erzielen kann.

Beitrag des Makuladegeneration-Patienten zur eigenen Genesung

Dem dritten Therapieteil, den Verhaltensempfehlungen, kommt nach Hancke ebenfalls eine besondere Bedeutung zu. Der Patient erfährt hier, wie er selbst zur Genesung seiner Makuladegeneration beitragen kann, bzw. was er tun und unterlassen sollte, um eine Sehverbesserung nicht zu gefährden und um einen dauerhaften Therapieerfolg zu unterstützen.

Ziel des Therapieverfahrens nach Jürgen Hancke ist das Aufhalten des Sehverlustes bzw. die Verbesserung der Sehleistung bei Makuladegeneration und die anschließende Stabilisierung bei möglichst hoher Sehschärfe.

Wissenschaftliche Studien gibt es, wie im Bereich der Alternativmedizin üblich, zu diesem Verfahren nicht.

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Wichtiger Hinweis:
Die AMD-Inhalte auf unserer Website dienen ausschließlich zur Information. Sie können und dürfen einen Arztbesuch nicht ersetzen, noch dienen sie für eine Selbstdiagnose oder gar einer Selbstbehandlung. Haben Sie den Verdacht an Makuladegeneration erkrankt zu sein, suchen Sie bitte umgehend Ihren Augenarzt auf!