Makuladegeneration
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Makula-Therapie nach Hancke - Risiken und Nebenwirkungen


Anwendungsgebiet: Trockene und feuchte Makuladegeneration
aktualisiert 19.02.2016

Akupunktur birgt, unseres Wissens, kein Risiko, aktiv einen Schaden am Auge herbeizuführen, sofern nicht in das Auge selbst gestochen wird. Bei dem Verfahren nach Hancke wird ausschließlich im Stirnbereich akupunk-tiert, nicht am Auge selbst. Bei der Akupunktur kann es zu Hämatomen (blauen Flecken) an der Einstichstelle kommen, wenn einmal ein kleines Gefäß getroffen wird. Das verursacht grundsätzlich keine weiteren Kom-plikationen und das Hämatom verschwindet meist nach ein bis zwei Wochen wieder.

Es werden sterile Einmal-Nadeln verwendet. Die Erfahrung zeigt, dass hierdurch das Risiko einer Infektion an der Einstichstelle extrem gering ist. Es ist uns bisher kein einziger Fall einer solchen Infektion bekannt gewor-den.

Was unseres Wissens bei Akupunktur geschehen kann, ist, dass jemand gar nicht darauf reagiert. In diesem Fall gibt es keinen gesundheitlichen Nachteil, die Krankheit läuft jedoch unbeeinflusst von der Therapie weiter. Der Akupunktur an sich wird nachgesagt, dass ca. 90% aller Menschen darauf ansprechen.

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Weitere Informationen über die Makula-Therapie nach Hancke, sowie eine Broschüre erhalten Sie unter:
www.makuladegeneration.com
Praxis Jürgen Hancke, Köln, Deutschland
Tel.: 0221 - 920 78 20