Makuladegeneration
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Altersbedingte Makuladegeneration (AMD): Vorbeugung

aktualisiert 25.02.2016

In den Medien wird immer wieder darauf hingewiesen, man solle zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr möglichst regelmäßig Kontrolluntersuchungen bei einem Augenarzt durchführen lassen um eine mögliche Makuladegeneration möglichst frühzeitig erkennen zu können.

Vorbeugende Maßnahmen oder Medikamente gegen Makuladegeneration seien bisher nicht bekannt heißt es. Jedoch seien Rauchen, Fettleibigkeit und Bluthochdruck bekannte Risiko die die Entstehung einer Makuladegeneration begünstigen sollen (siehe auch Risikofaktoren. Ebenso heißt es, Sonnenlicht und unter Umständen sogar die bekannten Energiesparlampen, könnten den Verlauf einer Makuladegeneration beeinflussen.

Daher wird, als Schutz der Augen vor UV-Strahlung, immer öfter das konsequente Tragen einer Sonnenbrille empfohlen um Makuladegeneration vorzubeugen. Aber auch bisher weitestgehend unerforschte Auslöser für Makuladegeneration werden zunehmend ernster genommen.

So wird von einigen Augenheilkundlern immer wieder auf die Bedeutung von psychischem Stress in Verbindung mit Makuladegeneration hingewiesen. Privater oder beruflicher Stress könnte, so die Mediziner, unter Umständen ebenso eine Makuladegeneration negativ beeinflussen, wie das angesprochene Rauchen oder der Hang zur Fettleibigkeit.

Auch im Alltäglichen Leben sollten Sie die eine oder andere Gewohnheit üerprüfen

  • Längere Bildschirmarbeiten
  • Langes Fernsehen
  • Handarbeiten
  • Sehr langes Lesen

All dies kann die Augen stark ermüden und unter Umständen auch überbelasten. Bewegung und frische Luft sind wahrscheinlich die Beste Art für die Augen eine "Sehpause" einzulegen.

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