Über 3.000 Patientenerfahrungen ausgewertet...

Makuladegeneration

Alles, was der Betroffene über Makuladegeneration wissen sollte

SOS - Buch
"Makuladegeneration" (148 Seiten)

€ 24,95 inkl.
Ergebnistabelle
Alles über Makuladegeneration und die aktuellen Therapien aus Schul- und Alternativmedizin, deren Aussichten, Risiken und Erfolge. Zusammenfassung von über 3.000 Patientenerfahrungen.

Alternative Medizin besser
als Schulmedizin?

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mehr";
Auswertung von über 3.000 Patienten- erfahrungen mit Schul- und Alternativ- medizin bei Trockener und Feuchter Makuladegeneration. Inkl. Erfolgen, Risiken, Kosten, Adressen...

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Makuladegeneration & Die Makula-Therapie nach Hancke

Seit mehr als 10 Jahren behandelt Jürgen Hancke die feuchte und trockene Form der Makuladegeneration. Er hat ein eigenes Therapieverfahren gegen Makuladegeneration entwickelt. Nach seinen Angaben haben bereits mehr als 6.000 Makula-Betroffene seine Hilfe in seiner 600 qm großen Praxis in Köln in Anspruch genommen.

Er ist Heilpraktiker und Staatlich geprüfter Augenoptiker und Augenoptikermeister. Seit über 20 Jahren beschäftige er sich mit den Zusammenhängen von Auge, Gehirn und Psyche, ganz besonders mit der Erkrankung Makuladegeneration. Seine Makula-Therapie werde von ihm ständig weiterentwickelt, um immer effektiver heilen zu können, so Herr Hancke in seiner Praxisbroschüre.

Kontakt- und Informationsadresse zu dieser Therapie:

www.praxis-hancke.de
Praxis Jürgen Hancke, Köln, Deutschland
Leiter / Inhaber / Spezialist: Jürgen Hancke (Entwickler der Methode)
Tel.: 0221 - 920 78 20

Die effektivsten Therapien bei trockener / feuchter Makuladegeneration
- gemäß Aussage von über 3.000 Patienten -

Makula-Therapie nach Hancke

Über diese Therapie wurden
uns die meisten und
größten Erfolge berichtet.
trocken
+
feucht
Kontaktadresse:
www.praxis-hancke.de

Lucentis- / Avastin-Spritzen

nur feucht
Kontaktadresse:
www.augeninfo.de

Akupunktur nach Boel

trocken
+
feucht
Kontaktadresse:
www.akupunktur2000.dk

Photodynamische Therapie

nur feucht

Lutein

trocken
+
feucht
Kontaktadresse:
www.augeninfo.de

Makula-Therapie nach Hancke: Wirkmechanismus

Auf der Broschüre seiner Praxis findet man die Überschrift: "Makuladegeneration beginnt im Gehirn, unsere Therapie auch".

Herr Hancke sagt, dass das Gehirn die Steuerzentrale für die Funktionen der Augen sei. Das Gehirn steuere übergeordnet die Funktionen des gesamten visuellen Systems und es sei somit für die Gesundheit dieses Systems inklusive der Augen verantwortlich. Deshalb sei die Hauptursache für Makuladegeneration nicht im Auge selbst, sondern im Gehirn zu suchen und zu finden.

Seine Makula-Therapie ziele darauf ab, den relevanten Gehirnbereichen wieder mehr Leistungsfähigkeit zu verschaffen und diesen dadurch zu helfen, die Regeneration im Auge wieder so durchzuführen, wie sie das vor der Erkrankung auch immer getan haben, um die Gesundheit der Augen zu gewährleisten, bzw. um einer Makuladegeneration entgegen zu wirken. Nach Auffassung von Jürgen Hancke steuert das Gehirn den Stoffwechsel, die Durchblutung und die Nervenfunktionen der Augen damit direkt die Heilungsmechanismen der Makula.

Sinkt die Leistungsfähigkeit des Gehirns im Alter oder beispielsweise durch äußeren oder inneren Stress, führe dies dazu, dass das Gehirn die Steuerung der Makulafunktionen und damit die immer erforderliche Selbstheilung der Makula von Überlastungen nicht mehr optimal gewährleisten kann. Dem sei nur durch eine Leistungssteigerung im Gehirn ursachengemäß effizient entgegen zu wirken, so Hancke.

Zusammenfassend gesehen sollen bei der Thearpie nach Hancke grundsätzlich diejenigen Selbstheilungs-Mechanismen gefördert werden, die vor der Erkrankung auch sohon immer für die Gesunderhaltung der Augen sorgten, aber im Rahmen der Erkrankung eine Beeintrüchtigung ihrer Leistungsfähigkeit erlitten haben. Die Makula-Therapie nach Hancke wird sowohl bei der trockenen als auch bei der feuchten Form der Makuladegeneration angewandt.
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Makula-Therapie nach Hancke: Durchführung der Makula-Therapie

Das Verfahren von Jürgen Hancke besteht aus 3 Therapieteilen:
  1. Stirnakupunktur nach Hancke
    Nach Jürgen Hancke lassen sich durch seine Akupunkturpunkte, welche in der chinesischen Akupunktur nicht bekannt seien, die für die Regeneration des Auges relevanten Gehirnbereich aktivieren. Seine Punkte liegen alle im Bereich der Stirn. Das Verfahren wurde von Herrn Hancke selbst entwickelt und bestehe aus Hunderten von Punkten und deren Kombination.
  2. Therapiebrille nach Hancke
    Durch seine besonderen Test- und Untersuchungsverfahren sei es möglich, dem Betroffenen Brillen anzufertigen, die exakt seiner Philosophie zur Behandlung von Makuladegeneration entsprechen und die er "Therapiebrille" nennt. Seine Therapiebrillen seien äußerlich grundsätzlich nicht von normalen Brillen zu unterscheiden aber durch besondere Glaswerte und spezielle Zentrierungen der Gläser, unterstütze die Therapiebrille nach Hancke aktiv den Heilungsprozess über das Gehirn. Eine Brille wirke immer auf das Gehirn und eine falsche Brille könne dort zu erheblichen Überlastungen und verschiedensten Folgen führen. Durch das konsequente Tragen seiner Therapiebrille könne die Leistungsfähigkeit der für die Steuerung der Augenfunktionen relevanten Gehirnbereiche gesteigert und somit die Selbstheilung aktiviert, bzw. voran getrieben werden.
  3. Verhaltensempfehlungen nach Hancke
    Durch "richtiges Verhalten", so sagt Jürgen Hancke, sei es möglich, während und nach der Therapie selbst aktiv den Heilungsprozess zu fördern und die Reparaturmechanismen der Netzhaut zu steigern. Ziel sei es, dem Patienten zu ermöglichen, den Verlauf seiner Makuladegeneration dauerhaft selbst positiv zu beeinflussen. Dafür werden ihm grundsätzliche und individuelle Verhaltensempfehlungen gegeben. Viele Patienten berichteten hierüber jedoch, dass es sich hierbei um Empfehlungen handele, die konsequent eingehalten werden sollten, also eher um Regeln statt nur um Empfehlungen.
Nur durch die richtige Kombination, also durch das perfekte Abstimmen der drei Therapieteile lässt sich das maximal Mögliche durch die Makula-Therapie heraus holen und das Sehen dauerhaft stabilisieren, so Hancke.
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Makula-Therapie nach Hancke: Ablauf der Makula-Therapie

Der Broschüre der Praxis Hancke ist zu entnehmen, dass vor Beginn der Makula-Therapie, ein von Herrn Hancke speziell entwickeltes Untersuchungsverfahren stattfinde. Dieses helfe, Untersuchungsergebnisse zu erhalten, welche unter realistischen und natürlichen Bedingungen gewonnen würden. Dies erlaube es, im Anschluss daran eine Einschätzung der Erfolgsaussichten aufgrund der Erfahrungen mit ähnlichen Fällen in der Vergangenheit vornehmen zu können.

Patienten sagten uns, dass wohl grundsätzlich zuerst die Stirn-Akupunktur nach Hancke durgeführt würde mit mehreren Akupunktursitzungen am Tag, wobei aus mehreren 100 Punkten im Stirnbereich für jeden einzelnen Patienten eine eigene Kombination festgelegt würde.

Es folgt die Therapiebrille gemäß der Philosophie von Hancke, die auf die vorangegangene Aktivierung durch die Akupunktur abgestimmt sei.

Der dritte und letzte Therapieteil der Makula-Therapie nach Hancke beinhaltet Verhaltensempfehlungen, die dem Patienten individuell gezielete Empfehlungen mitgibt, um im Alltagsleben besser mit seiner Makuladegeneration zurecht kommen zu können bzw. deren Verbesserung oder Heilung noch weiter nach der Akupunktur und Therapiebrille positiv zu beeinflussen.

Makula-Therapie nach Hancke: Risiken

Akupunktur birgt, unseres Wisses, kein Risiko, aktiv einen Schaden am Auge herbeizuführen, sofern nicht in das Auge selbst gestochen wird. Bei der Makula-Therapie nach Hancke wird unseres Wissens nach ausschließlich im Stirnbereich akupunktiert, nicht am Auge selbst.

Bei der Akupunktur der Makula-Therapie nach Hancke kann es zu Hämatomen (blauen Flecken) an der Einstichstelle kommen, wenn einmal ein kleines Gefäß getroffen wird. Das verursacht grundsätzlich keine weiteren Komplikaten und das Hämatom verschwindet meist nach ein bis zwei Wochen wieder.

Es werden sterile Einmal-Nadeln verwendet. Die Erfahrung zeigt, dass hierdurch das Risiko einer Infektion an der Einstichstelle extrem gering ist. Es ist uns bisher kein einziger Fall einer solchen Infektion bekannt geworden.

Was unseres Wissens bei Akupunktur (auch bei der Makula-Therapie nach Hancke) geschehen kann, ist, dass jemand gar nicht darauf reagiert. In diesem Fall gibt es keinen gesundheitlichen Nachteil, die Krankheit läuft jedoch unbeeinflusst von der Therapie weiter. Der Akupunktur an sich wird nachgesagt, dass ca. 90% aller Menschen darauf ansprechen.
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Makula-Therapie nach Hancke: Erfolgsaussichten

Weiter heißt es in der Broschüre, die Makula-Therapie nach Hancke sei in ca. 93 % aller Fälle möglich. Sie sei grundsätzlich auch dann möglich, wenn vorher schulmedizinische Maßnahmen durchgeführt wurden oder gleichzeitig noch durchgeführt werden.

Jürgen Hancke sagt, dass selbst dann, wenn ein Teil der Netzhaut wie tot erscheine, dieser oftmals lediglich inaktiv sei. Nur tatsächlich tote Bereiche der Netzhaut würden funktionslos bleiben. Bereiche jedoch, die zumindest noch einen kleinen Rest von Leben haben, hätten eine Chance auf Verbesserung.

Jürgen Hancke sagt, er könne einen Erfolg nicht garantieren, so wie jeder andere Mediziner auch nicht, aber aus seiner Praxisbroschüre geht hervor, dass er wohl den meisten seiner Patienten sowohl bei feuchter als auch bei trockener Makuladegeneration helfen kann.

Herr Hancke hat eine Praxisbroschüre veröffentlicht, die auf seiner Homepage www.praxis-hancke.de oder unter 0221 - 920 78 20 kostenlos bestellt werden kann. In dieser findet man umfangreiche Informationen zu seiner Therapie und zur Philosophie, auf der seiner Therapie gegen Makuladegeneration basiert, sowie einiges über den Ablauf, etc.
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Ausführlichere und mehr Informationen zu der Behandlung mit der Makula-Therapie nach Hancke finden Sie auch in unserem Buch Makuladegeneration. Wir würden uns über eine Bestellung sehr freuen, denn der Buchverkauf ist wichtig für die Finanzierung von SOS Augenlicht e.V..