Photodynamische Therapie (PDT) & Makuladegeneration: Vorbereitung
Bevor die Photodynamische Therapie beginnt, werden die Augen so genannt Weit getropft. Dies bedeutet, die Pupillen werden mittels bestimmten Augentropfen erweitert, um den bei der Therapie eingesetzten Laser später besser ansetzen zu können. Dies, so heißt es in der Fachpresse, ist bei der generellen Untersuchung von Makuladegeneration ein gängiges Verfahren. Im zweiten Schritt wird in der Regel ein Zugang über eine Armvene gelegt, durch den eine Infusion mit einem Markierungsmittel (Verteporfin, Visudyne™) gegeben wird.
Dieses verteilt sich im Körper und somit auch in den von Makuladegeneration betroffenen Bereichen in Auge des Patienten.
Mittels einer Spaltlampe und einem so genannten Kontaktglas welches auf das Auge gesetzt wird, wird der Makuladegeneration - Betroffene auf die Therapie vorbereitet.
Etwa fünfzehn Minuten nach erfolgter Infusion werden die Augen abermals beträufelt, diesmal mit einem leichten Betäubungsmittel. Mittels einer Spaltlampe und einem so genannten Kontaktglas welches auf das Auge gesetzt wird, wird der Makuladegeneration - Betroffenen in einem abgedunkelten Raum auf die Therapie vorbereitet.
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