Patienten berichten: Frau H. aus Wiesmoor, feuchte Makuladegeneration
behandelt mit der Makula-Therapie nach Hancke
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Guten Tag, zuerst möchte ich mich bei Ihnen bedanken. Durch den Hinweis auf die Praxis Jürgen Hancke haben Sie mich vor sehr viel Leid bewahrt. Meine Familie und ich sind sehr glücklich darüber.
Da ich an feuchter Makuladegeneration leide, besuchte ich meinen Augenarzt, der mir drei Mal die Spritzen verabreichte. Die Nebenwirkungen waren so heftig, dass ich mir sagte, nein, das tue ich mir nicht an. Er gab mir zu verstehen, dass es nur dieses Mittel gäbe, außer zu erblinden. In dem Moment wollte ich lieber erblinden, wie diese scheußlichen Spritzen noch einmal zu ertragen.
Ich wurde von Ihnen eines Besseren belehrt und nahm Kontakt mit der Praxis Jürgen Hancke in Köln auf. Dort wurde ich freundlich empfangen und alle Mitarbeiter strahlten Wärme aus. Man fühlt sich sofort geborgen.
Nach der Voruntersuchung, die sehr zeitintensiv und genau war, meldete ich mich zur weiteren Behandlung an. Es war erstaunlich, wie ich die Fortschritte meiner Sehkraft beobachten konnte. Als ich die Praxisräume betrat, konnte ich kaum sehen, geschweige denn lesen. Alle Linien waren wellenförmig und verschwommen.
Schon nach dem zweiten Behandlungstag konnte ich deutlicher sehen. Nach dem vierten Tag waren die Linien nicht mehr wellenförmig, sondern gerade, ich war in der Lage, größere Buchstaben zu lesen. Nach neun Tagen war eine neue Welt für mich erschlossen. Ich konnte lesen, auf Linien schreiben und die Bordsteinkanten, ohne Angst, überwinden. Mein Lebensgefühl kehrte zurück und mein Selbstbewußtsein stieg erheblich.
Zu Hause angekommen, versuchte ich alles, was vorher nicht mehr möglich war, wie Auto fahren, Wäsche aufhängen, Kaffee in die Tasse schütten, ohne daneben zu kleckern u.s.w.
Bei der Zwischenuntersuchung wurde festgestellt, dass sich meine Sehkraft "erheblich gebessert hatte. Trotzdem wurde mir eine Therapiebrille angepasst, mit der ich noch besser und klarer sehen konnte. Zwischenzeitlich brauche ich keine Brille mehr, da meine Augen sich regeneriert haben und die Zusammenarbeit zwischen Gehirn und Augen wieder sehr gut funktioniert. Im Dezember habe ich die Enduntersuchung. Trotzdem werde ich danach weiterhin mir der Praxis Hancke in Verbindung bleiben. Zu Augenärzten habe ich kein Vertrauen mehr.
Es ist nur schade, dass die Krankenkassen die Behandlung Hancke nicht übernehmen. Es wäre viel billiger für sie, wie jahrelang die teuren Spritzen zu bezahlen. Schauen Sie einmal in eine Augenarztpraxis hinein, wie viel Makulapatienten damit behandelt werden. Helfen tun sie wenigen Menschen.
Da mein Mann Rentner ist und ich nicht arbeitete, ist unser Einkommen sehr gering. Es wird aber bei Jürgen Hancke keiner weg geschickt, der um Hilfe bittet. Ich wäre froh gewesen, wenn ich von irgendwo her etwas finanzielle Hilfe bekommen hätte. Vielleicht haben Sie die Möglichkeit dazu. Mir geht es gut, ich kann wieder sehen und das habe ich, in erster Linie, Ihnen zu verdanken. Gerne dürfen Sie meinen Bericht veröffentlichen. Auch im Namen meiner ganzen Familie sage ich "DANKE SCHÖN".
Wenn auch Sie uns Ihren Erfahrungsbericht zur Behandlung Ihrer Makuladegeneratoin einsenden möchten, können Sie diesen an SOS Augenlicht e.V., Postfach 1318, 53894 Mechernich schicken oder auch über unser Formular tun. Oder Sie rufen uns einfach unter unserer Hotline-Telefonnummer 0 24 43 - 90 13 64 an.